Die Interkulturelle Öffnung der Jugendverbandsarbeit. Bestandsaufnahme und Erfahrungen aus Projekten

Die Interkulturelle Öffnung der Jugendverbandsarbeit. Bestandsaufnahme und Erfahrungen aus Projekten

Herausgeber: Ansgar Drücker (2013)

Die interkulturelle Öffnung der Jugendverbandsarbeit folgt einer doppelten Strategie: Es geht zum einen um die Unterstützung der Interkulturellen Öffnung der etablierten Jugendverbände sowie der Jugendringe. Es geht zum anderen um die Unterstützung des Strukturaufbaus und der Arbeit von Migrant_innenjugendselbst­organisationen (MJSO) bzw. Vereinigungen junger Menschen mit Migrationshintergrund (VJM). Beide Seiten dieser gleichberechtigt nebeneinander stehenden Ansätze werden im neuen Reader des IDA beleuchtet – in Tandemansätzen (und natürlich im verbandlichen Alltag) können sie sich zudem überschneiden.

Nach einer Einführung werden die wichtigsten deutschen Migrant_innenjugendselbstorga­nisationen vorgestellt, bevor sich eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Wissenschaft anschließt. Hier werden aktuelle Forschungsergebnisse und Studien dargestellt. Es folgt eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Jugendverbandsarbeit, u. a. aus der Perspektive des Deutschen Bundesjugendrings und von IDA. Anschließend folgt ein Kapitel mit Erfahrungen aus verschiedenen Projekten zur interkulturellen Öffnung; u. a. kommen Migrant_innenjugendselbstorganisationen zu Wort. Ein Anhang mit Adressen und Hinweisen zum Weiterlesen rundet die Broschüre ab.

Herausgegeben im Auftrag des IDA e. V.

Download als PDF.

Die Publikation kann bei IDA e.V. in gedruckter Fassung bestellt werden.